Worum geht es:
Das Stimmen-Quartett soll Schülern und Schülerinnen, aber auch Lehrpersonen, die Welt der Stimm-Improvisation niederschwellig zugänglich machen. Zu Beginn macht das Stimmen Quartett vor allem Spass und baut eventuelle Hemmungen im Umgang mit der eigenen Stimme ab. Im weiteren Gebrauch lernen die Schüler und Schülerinnen, ihre Stimme auf verschiedene Arten künstlerisch einzusetzen und zu kontrollieren. Das Format „Performance“ wird dabei nicht nur gezeigt, sondern auch selber erlebt.
Für wen ist das Stimmen-Quartett gedacht:
Das Stimmen-Quartett eignet sich besonders für das 3.-9. Schuljahr, als kurzer Lektionen-Einstieg. Die Benutzung der Karten kann aber auch als Grundlage für eine längere Improvisation genutzt werden. Der Einsatz als „etwas anderes Einsingen“ für Schulklassen, Chöre und Ensembles, sowie als Aufwärmübung im Theaterbereich bietet sich ebenfalls an.
Das Stimmen-Quartett als Tool für den Unterricht:
Durch die stark partizipative Anlage des Stimmen-Quartetts werden die Schülerinnen und Schüler in ihrem Gestaltungswillen angeregt. Mit Hilfe des Stimmen-Quartetts lassen sich verschiedene musikalische Kompetenzen nach Lehrplan 21 entwickeln (Stimme als Ausdrucksmittel, Gruppenimprovisation etc.)*. Vor allem aber erfahren „Kinder und Jugendliche [...] in eigengestalterischen Prozessen wesentliche Merkmale und Zusammenhänge von Musik. Alle Schülerinnen und Schüler können, auf jeder Stufe und auch ohne Vorkenntnisse, musikalisch gestalten.“
*Hinweis: Eine detaillierte Aufstellung kann via Mail angefordert werden.
Inhalt des Stimmen-Quartetts:
Das Kartenspiel beinhaltet 9 Quartette, davon eines zum selber ausdenken. Es gibt 32 Spielkarten, 8 Themenkarten
und 5 leere Karten.
Dankeschön:
Klasse 3b von Sabine Wohlleber des Munzinger-Schulhauses
Christine Grossenbacher (für's Networking)
Rea Dubach (für's Mitdenken)
Dea Aaldijk (für's Gegenlesen)
Das Stimmen-Quartett soll Schülern und Schülerinnen, aber auch Lehrpersonen, die Welt der Stimm-Improvisation niederschwellig zugänglich machen. Zu Beginn macht das Stimmen Quartett vor allem Spass und baut eventuelle Hemmungen im Umgang mit der eigenen Stimme ab. Im weiteren Gebrauch lernen die Schüler und Schülerinnen, ihre Stimme auf verschiedene Arten künstlerisch einzusetzen und zu kontrollieren. Das Format „Performance“ wird dabei nicht nur gezeigt, sondern auch selber erlebt.
Für wen ist das Stimmen-Quartett gedacht:
Das Stimmen-Quartett eignet sich besonders für das 3.-9. Schuljahr, als kurzer Lektionen-Einstieg. Die Benutzung der Karten kann aber auch als Grundlage für eine längere Improvisation genutzt werden. Der Einsatz als „etwas anderes Einsingen“ für Schulklassen, Chöre und Ensembles, sowie als Aufwärmübung im Theaterbereich bietet sich ebenfalls an.
Das Stimmen-Quartett als Tool für den Unterricht:
Durch die stark partizipative Anlage des Stimmen-Quartetts werden die Schülerinnen und Schüler in ihrem Gestaltungswillen angeregt. Mit Hilfe des Stimmen-Quartetts lassen sich verschiedene musikalische Kompetenzen nach Lehrplan 21 entwickeln (Stimme als Ausdrucksmittel, Gruppenimprovisation etc.)*. Vor allem aber erfahren „Kinder und Jugendliche [...] in eigengestalterischen Prozessen wesentliche Merkmale und Zusammenhänge von Musik. Alle Schülerinnen und Schüler können, auf jeder Stufe und auch ohne Vorkenntnisse, musikalisch gestalten.“
*Hinweis: Eine detaillierte Aufstellung kann via Mail angefordert werden.
Inhalt des Stimmen-Quartetts:
Das Kartenspiel beinhaltet 9 Quartette, davon eines zum selber ausdenken. Es gibt 32 Spielkarten, 8 Themenkarten
und 5 leere Karten.
Dankeschön:
Klasse 3b von Sabine Wohlleber des Munzinger-Schulhauses
Christine Grossenbacher (für's Networking)
Rea Dubach (für's Mitdenken)
Dea Aaldijk (für's Gegenlesen)