Variante freies Spiel
Das freie Spiel fokussiert sich auf die Improvisation mit der Stimme und hat einen performativen Charakter. Beim freien Spiel kommen die Themenkarten nicht zum Einsatz.
1. Die Karten werden gemischt und an die Spieler verteilt.
2. Durch Blickkontakt signalisieren sich die Spieler gegenseitig ihre Bereitschaft. Sind alle Spieler bereit, beginnen sie gleichzeitig mit dem Spiel.
3. Jeder Spieler liest nun für sich die Anweisung einer Karte genau durch und führt diese dann wie beschrieben laut hörbar aus. Danach wird die ausgeführte Karte beiseite gelegt.
4. Hat ein Spieler alle seine Karten «durchgespielt», wartet er still bis alle anderen fertig sind.
5. Sind alle fertig, werden die Karten gesammelt und zurück in die Mitte des Tisches gelegt. Die Spieler verlassen schweigend den Tisch.
Anmerkungen:
· Jeder Spieler führt die Anweisungen auf seinen Karten in seinem eigenen Tempo aus. Er darf sich dabei so viel Zeit nehmen wie er dazu braucht. Experimentieren ist erwünscht.
· Die Anweisungen auf den Karten dürfen mehrmals wiederholt werden.
· Lautstärke, Geschwindigkeit, Dynamik usw. können nach Belieben verändert werden.
Variante Quartett-Spiel
Das Quartett-Spiel fokussiert sich neben der Improvisation mit der Stimme auf das bewusste Zuhören und hat einen spielerischen Wettbewerbs-Charakter. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Quartette zu sammeln, also vier zusammengehörige Karten. Wer am Ende die meisten Quartette vorweisen kann, hat das Spiel gewonnen.
1. Die Themenkarten werden für alle gut sichtbar auf dem Tisch ausgebreitet und sollen als Übersicht der verschiedenen Quartette dienen.
2. Die restlichen Karten werden gemischt und an die Spieler verteilt.
3. Der Spieler links vom Kartengeber beginnt, indem er einen Mitspieler seiner Wahl anschaut und die Anweisung einer Karte hörbar ausführt.
4. Durch genaues Zuhören muss der Mitspieler überprüfen, ob er eine oder mehrere Karten des erklungenen Quartetts in der Hand hält.
· Wenn ja, muss er eine davon dem Spieler, welcher an der Reihe ist, abgeben und dieser darf weitermachen.
· Besitzt der Mitspieler jedoch keine Karte des erklungenen Quartetts, schüttelt dieser den Kopf und ist nun selbst an der Reihe mit Vortragen.
· Gibt der Mitspieler eine Karte, welche nicht zum gesuchten Quartett gehört, schüttelt der Spieler, welcher an der Reihe ist, den Kopf. Er muss die Karte aber trotzdem nehmen und darf weitermachen.
5. Hat ein Spieler ein vollständiges Quartett erreicht, legt er die 4 Karten offen vor sich hin und darf ein kurzes Solo, welches zum erreichten Quartett passt, erfinden und vortragen. Dabei können die Anweisungen der 4 Karten mit einbezogen werden. Danach nimmt er sich die passende Themenkarte, legt sie zum vollständigen Quartett dazu und darf weiterspielen.
Spielende:
6. Hat ein Spieler keine Karten mehr in der Hand, wartet er still das Ende des Spiels ab. Das Spiel wird im Uhrzeigersinn fortgesetzt.
7. Das Spiel endet, wenn die Karten aufgebraucht und alle Quartette abgelegt sind.
Das freie Spiel fokussiert sich auf die Improvisation mit der Stimme und hat einen performativen Charakter. Beim freien Spiel kommen die Themenkarten nicht zum Einsatz.
1. Die Karten werden gemischt und an die Spieler verteilt.
2. Durch Blickkontakt signalisieren sich die Spieler gegenseitig ihre Bereitschaft. Sind alle Spieler bereit, beginnen sie gleichzeitig mit dem Spiel.
3. Jeder Spieler liest nun für sich die Anweisung einer Karte genau durch und führt diese dann wie beschrieben laut hörbar aus. Danach wird die ausgeführte Karte beiseite gelegt.
4. Hat ein Spieler alle seine Karten «durchgespielt», wartet er still bis alle anderen fertig sind.
5. Sind alle fertig, werden die Karten gesammelt und zurück in die Mitte des Tisches gelegt. Die Spieler verlassen schweigend den Tisch.
Anmerkungen:
· Jeder Spieler führt die Anweisungen auf seinen Karten in seinem eigenen Tempo aus. Er darf sich dabei so viel Zeit nehmen wie er dazu braucht. Experimentieren ist erwünscht.
· Die Anweisungen auf den Karten dürfen mehrmals wiederholt werden.
· Lautstärke, Geschwindigkeit, Dynamik usw. können nach Belieben verändert werden.
Variante Quartett-Spiel
Das Quartett-Spiel fokussiert sich neben der Improvisation mit der Stimme auf das bewusste Zuhören und hat einen spielerischen Wettbewerbs-Charakter. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Quartette zu sammeln, also vier zusammengehörige Karten. Wer am Ende die meisten Quartette vorweisen kann, hat das Spiel gewonnen.
1. Die Themenkarten werden für alle gut sichtbar auf dem Tisch ausgebreitet und sollen als Übersicht der verschiedenen Quartette dienen.
2. Die restlichen Karten werden gemischt und an die Spieler verteilt.
3. Der Spieler links vom Kartengeber beginnt, indem er einen Mitspieler seiner Wahl anschaut und die Anweisung einer Karte hörbar ausführt.
4. Durch genaues Zuhören muss der Mitspieler überprüfen, ob er eine oder mehrere Karten des erklungenen Quartetts in der Hand hält.
· Wenn ja, muss er eine davon dem Spieler, welcher an der Reihe ist, abgeben und dieser darf weitermachen.
· Besitzt der Mitspieler jedoch keine Karte des erklungenen Quartetts, schüttelt dieser den Kopf und ist nun selbst an der Reihe mit Vortragen.
· Gibt der Mitspieler eine Karte, welche nicht zum gesuchten Quartett gehört, schüttelt der Spieler, welcher an der Reihe ist, den Kopf. Er muss die Karte aber trotzdem nehmen und darf weitermachen.
5. Hat ein Spieler ein vollständiges Quartett erreicht, legt er die 4 Karten offen vor sich hin und darf ein kurzes Solo, welches zum erreichten Quartett passt, erfinden und vortragen. Dabei können die Anweisungen der 4 Karten mit einbezogen werden. Danach nimmt er sich die passende Themenkarte, legt sie zum vollständigen Quartett dazu und darf weiterspielen.
Spielende:
6. Hat ein Spieler keine Karten mehr in der Hand, wartet er still das Ende des Spiels ab. Das Spiel wird im Uhrzeigersinn fortgesetzt.
7. Das Spiel endet, wenn die Karten aufgebraucht und alle Quartette abgelegt sind.